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Plac Dietla

Kurort | Szczawnica Zdrój

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Der Dietl-Platz kann zweifelsohne als Kultur- und Freizeitzentrum von Szczawnica bezeichnet werden. Die Gebäude rund um den charmanten Brunnen und die Nähe zu den Hauptattraktionen des Kurortes machen ihn zum idealen Ausgangspunkt für die Erkundung der Stadt. An der Westseite des Platzes befinden sich die Trinkhalle für Heilwasser und das Café "Helenka", wo jeder etwas nach seinem Geschmack findet. Es lohnt sich auch, etwas Zeit für eine Fahrt mit dem "ciuchcią" einzuplanen, einem Wagen in Form eines Zuges, der sich langsam durch die Straßen von Szczawnica bewegt. Für Geschichtsinteressierte lohnt sich ein Besuch des Kurmuseums. Der Springbrunnen in der Mitte des Platzes und die nahe gelegene Statue von Józef Dietl ziehen zweifellos die Aufmerksamkeit aller Passanten auf sich.

  • Gelbe Spur

    Über den Dietla-Platz führt ein gelber Weg, der, wenn man ihm entlang der Ulica Języki folgt, nach Bryjarka und dann nach Bereśnik führt. Folgt man ihm hingegen entlang der Zdrojowa-Straße, gelangt man nach: Palenica und Szafranówka.

  • Blauer Weg

    Der blaue Weg führt über den Dietl-Platz nach Rytro und mündet in den Zaskalnik-Wasserfall.

  • Erstes Inhalatorium

    Im Obergeschoss des Pod Bogarodzicą-Hauses richtete Dr. Michał Janocha das erste Inhalatorium in Szczawnica ein, das dem Beispiel österreichischer Einrichtungen folgte. Dort führte er Inhalationen mit Schlamm, Sole, Kiefernnadeln und Jodsalzen durch.

  • Interessante Umgebung

    Der Dietl-Platz grenzt an den Oberen und Unteren Park und das Inhalatorium.

  • Einzigartige Architektur

    Die meisten der Gebäude wurden im 19. Jahrhundert im schweizerisch-österreichischen Stil errichtet.

  • Pumpenraum

    Auf dem Platz befindet sich eine Trinkhalle, zu deren Vorzügen nicht nur das berühmte Štiavnica-Heilwasser gehört, sondern auch ihr elegantes Design.

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Plac Dietla

Kurort | Szczawnica Zdrój

Am Anfang war ein Fluss...

Der Dietel-Platz entstand durch die Regulierung des Szczawny-Baches in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, obwohl er zunächst gar nicht so genannt wurde. Der heutige Name des Platzes wurde erst nach dem Zweiten Weltkrieg vergeben. Zuvor hieß er "Szczawnica-Markt", da hier Messen und Versammlungen stattfanden. Der Ursprung des Namens ist recht interessant, denn er stammt von einem 1865 errichteten Denkmal für Józef Dietl, der damit als einer der wichtigsten Förderer von Szczawnica geehrt wurde. Der 2012 restaurierte Brunnen aus der Zwischenkriegszeit wird sicherlich alle Blicke auf sich ziehen. Leider waren seine glorreichen Tage nicht von langer Dauer, denn eine Reihe von Mängeln führte zu seiner erneuten Schließung.

Schön und faszinierend

Diese beiden Adjektive beschreiben perfekt das Aussehen der Gebäude, die den Dietl-Platz umgeben, und ihre Geschichte. Sie wurden in der Zeit des Stadtgründers Jozef Szalay erbaut. Das erste Gebäude, das die Aufmerksamkeit der meisten Besucher auf sich ziehen wird, ist das weiße, weitläufige Gebäude mit einem schrägen Dach und einem geschnitzten Balkon. Es beherbergte einst die Kanzlei der Hauptbadgesellschaft. Einzigartig ist auch, dass es eines der ersten Gebäude war, das im schweizerischen Stil mit einer Mischung aus lokalen Traditionen gebaut wurde. Das Gebäude auf der Terrasse darüber hat ein ähnliches Aussehen. Es diente früher als Palast von Josef Szalay und später als Sitz des Museums von Pieniny. Heute beherbergt es das Kurortmuseum in Szczawnica. Nicht zu vergessen sind auch der "Dom nad Zdrojami", das Haus "Pod Bogarodzicą" und die unterhalb des Platzes gelegene Villa Holenderka. Zu Beginn der Entwicklung von Szczawnica als Kurort wurden an diesen Orten Inhalationen durchgeführt oder Flaschen mit Heilwasser abgefüllt und gelagert. Doch trotz ihrer einstigen Beliebtheit sind sie heute baufällig und warten auf bessere Zeiten.


Quellen

https://pl.wikipedia.org/wiki/Plac_Dietla_w_Szczawnicy
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Häufige Fragen

  • Wie sind die Öffnungszeiten der Trinkhalle?

    Zeit

    1

    Die Trinkhalle ist von Montag bis Donnerstag von 9:00 bis 18:00 Uhr und von Freitag bis Sonntag von ...

  • Gibt es im Cafe Helenka auch vegetarische Gerichte?

    Touristischer Verkehr

    2

    Ja, sie sind auf der Speisekarte mit einem schmetterlingsähnlichen Symbol gekennzeichnet. Außerdem w...

  • Ist es notwendig, einen Tisch im Cafe Helenka zu reservieren?

    Touristischer Verkehr

    3

    Sie ist nicht obligatorisch, aber wenn Sie Ihren Partner oder Ihre Freunde dorthin mitnehmen und sic...

  • Wie sind die Öffnungszeiten des Kurmuseums in der Villa "Palace"?

    Zeit

    4

    Sie ist von Dienstag bis Sonntag zwischen 9 und 17 Uhr geöffnet.

  • Wie viel kostet ein Zugticket?

    Preise

    5

    Eine ermäßigte Eintrittskarte kostet 6 £ und eine normale Eintrittskarte 8 £. Leider haben die jüngs...

Erlebnisbericht

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    Schweizer Stil

    Warum ist sie auf polnischem Boden erschienen?

    Enstehung und Verbreitung des Stils

    Das Europa des neunzehnten Jahrhunderts war verrückt nach Natur- und Wassertherapie. Kurorte schossen wie Pilze nach dem Regen aus dem Boden. Die ersten befanden sich an den Hängen und am Fuße der Schweizer, deutschen und auch österreichischen Alpen. Aus diesem Grund wurden die Gebäude der damaligen Kurorte den Schweizer Berghäusern nachempfunden. Im Laufe der Zeit erreichte die Mode dieses Baustils auch Galizien und breitete sich dann auf die polnischen Gebiete aus.

    Charakteristika

    Die Gebäude im Schweizer Stil zeichnen sich durch ihre geringe Höhe, das große Satteldach und die breite Traufe aus. Balkone und Terrassen zum Sonnenbaden wurden hinzugefügt, um den Gebäuden ein Element der Freizeit zu verleihen. Die Gebäude wurden mit Ornamenten mit geometrischen oder floralen Motiven verziert, die in die Verschalung geschnitzt wurden. Um die Komposition zu vervollständigen, wurde darauf geachtet, dass das Gebäude von Park- oder Waldgrün umgeben war. Wenn Sie den Dietl-Platz besuchen, können Sie die oben genannten Merkmale der umliegenden Gebäude mit eigenen Augen sehen.

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    Brunnen

    Die Visitenkarte wird endlich renoviert.

    Geschichte

    Der Brunnen wurde in der Zwischenkriegszeit als Krönung des Dietl-Platzes errichtet. Der ursprüngliche Brunnen wurde 1957 um eine Stahlbetonstatue einer Frau mit einem Krug von Stanislaw Marcinow ergänzt. Es heißt, dass eine in Szczawnica arbeitende Kellnerin, die aus Frankreich nach Polen zurückgekehrt war, für die Skulptur posierte. Die nächsten Veränderungen kamen 2012, als das gesamte Gebäude renoviert und eine neue Bronzeskulptur von Marcin Batkiewicz aufgestellt wurde.

    10 Jahre sind jedoch zu lang

    Zum Jahreswechsel 2022/2023, zehn Jahre nach der letzten Renovierung, beginnen die Steinseiten und der Boden des Brunnens abzubrechen und auseinanderzufallen. Leider gibt dies dem schönen, repräsentativen Teil der Stadt den Anschein von Vernachlässigung und Verlassenheit. Glücklicherweise wurden bereits Gelder für die Restaurierung bereitgestellt, die jedoch erst 2024 abgeschlossen sein wird.

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    Umgesiedeltes Pieniny-Museum

    Wozu wurde die Villa "Palace" genutzt?

    Ein Gebäude, viele Möglichkeiten

    In den Anfängen war das Gebäude, das heute als Villa "Palace" bekannt ist, der Palast von Josef Szalay, der für die Förderung und Entwicklung von Szczawnica als Kurort bekannt ist. Nach dem Brand in Dworek Gościnny in Štiavnica wurden die noch vorhandenen Sammlungen des Pieniny-Museums in die Villa verlegt. Dort war es bis 2012 untergebracht, als beschlossen wurde, die Exponate nach Szlachtowa zu verlegen. Heute beherbergt der "Palast" das Kurortmuseum in Szczawnica.

    Museumsexponate

    Beim Besuch des umgezogenen Pieniny-Museums in Szlachtowa können die Besucher die Vergangenheit der Pieniny-Hochländer entdecken. Dies ist dank der dort ausgestellten Exponate möglich. Zu den Sammlungen des Museums gehören Familienwappen, biografische Sammlungen, Erinnerungsstücke mit Bezug zu Szczawnica sowie Beispiele der Volkskunst oder Trachten der Hochlandbewohner.

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    Pumpenraum für Mineralwasser

    Die Heilkraft der Mineralien

    Geschichte

    Das Pumpenhaus befindet sich an der Ostseite des Dietl-Platzes im stilvollen "Haus über den Quellen", das 1863 von Jozef Szalay erbaut wurde. Ursprünglich befanden sich nur zwei Quellen unter seinem Fundament: Stefan und Josephine. Im Laufe der Jahre wurde das Wasser aus drei weiteren Quellen herbeigeschafft: Helena, Jozefina und Jana.

    Wassertherapie hilft

    Es lohnt sich zu wissen, bei welchen Beschwerden die in der Trinkhalle erhältlichen Wässer helfen, damit Sie sich für eines entscheiden können, das Ihren Bedürfnissen entspricht. Das eisenhaltige Helenawasser verbessert die Blutwerte und senkt den Cholesterinspiegel. Sein milder Geschmack macht es für diejenigen, die den spezifischen Nachgeschmack von Heilwässern nicht vertragen, viel einfacher. Alle drei Wässer enthalten Jod, aber jedes hat eine positive Wirkung auf ein anderes System: Jan für die Harnwege, Josephine für die Atemwege und Joseph für den Verdauungstrakt. Das Stefan-Wasser wird nicht nur zur Vorbeugung und Behandlung der Atemwege verwendet, sondern auch bei Osteoporose empfohlen.

    Wenn Sie nicht sicher sind, welches Wasser für Sie oder Ihr Kind das richtige ist, fragen Sie das Personal oder gehen Sie ins Inhalatorium. Das Personal dort wird Ihnen helfen, die richtige Wahl zu treffen.

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    Café Helenka

    Köstlichkeiten nach französischer Art

    Geschichte des Gebäudes

    Das Café Helenka befindet sich in der ehemaligen Wandergalerie, die in den Jahren 1856 - 1857 zwischen der Villa "Szwajcarka Górna" und dem Pavillon der Szalays (später bekannt als "Haus bei den Bädern") errichtet wurde. Um 1960 wurde die Galerie überbaut und in ihr das Café "Haneczka" eröffnet. Als 1984 die an das Café angrenzende Trinkhalle geschlossen wurde, begann man, im "Hanezka" Mineralwasser auszuschenken. Leider brach im Jahr 2002 in dem Gebäude ein Brand aus. Im Jahr 2008 wurde die Umzäunung fertiggestellt und das Café Helenka eröffnet.

    Was wird uns diese exquisite Delikatesse bieten?

    Helenka ist ein eleganter Ort, an dem sich die Aromen vieler Kulturen mit lokalen Traditionen verbinden. Das macht es zum perfekten Ort für ein gemütliches Mittagessen oder ein köstliches Dessert, auch wenn es die vielen Desserts und Getränke sind, die die Aufmerksamkeit der Kunden auf sich ziehen. Das reichhaltige Angebot an heißer Schokolade, Kaffee, Tee, Kuchen und Eiscreme macht die Wahl mit jedem Moment des Lesens der Speisekarte schwieriger. Ein großer Vorteil ist auch die Akribie, mit der die Besitzer auf Allergene achten. Jedes Gericht trägt ein Etikett, wenn es Milch, Eier, Mehl oder Nüsse enthält.

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    Magdalena Zdrój

    Berufungen der seligen Jungfrau Maria

    Lage, Geschichte und Behandlung

    Die Magdalena-Quelle befindet sich ca. 100 m unterhalb des Dietl-Platzes, am linken Ufer des Szczawny-Baches, der heute vollständig zugedeckt ist. An der Magdalena-Quelle in der Zdrojowa-Straße in Szczawnica wurde ein stilvoller, länglicher Holzpavillon mit durchbrochenen Elementen errichtet. Die Quelle wurde 1839 von einem Badenden, Jan Cielecki, entdeckt und nach Frau Magdalena Kownacka benannt, die damals Besitzerin des Gutes Ponikwa war. Das "Magdalena"-Wasser wird bei Erkrankungen des Verdauungssystems, der Gallenwege und bei Verstopfung empfohlen.

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    Gräfliche Kurkapelle

    Berufungen der seligen Jungfrau Maria

    Not ist die Mutter der Initiative

    Die Kapelle wurde von Jozef Szalay gegründet und entworfen, der allen Einwohnern von Szczawnica als ihr Gründer bekannt ist. Das Ziel dieses Projekts war es, den Weg zur Kirche für die damaligen Besucher zu verkürzen. Die Kapelle wurde 1847 von Pfarrer Maciej Szafranski offiziell eingeweiht. Das Mobiliar wurde aus den persönlichen Sammlungen des Stifters, seiner Freunde und der Kurgäste zusammengestellt. Der neugotische Stil und der Altar des Erlösers der Welt aus dem Jahr 1848 haben dazu geführt, dass die Kapelle in das Register der Denkmäler des Nationalen Instituts für Kulturerbe aufgenommen wurde.

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    Warteschlange

    Wie kann man die Aussicht genießen und nicht müde werden?

    Unterhaltung für die ganze Familie

    Manchmal kann man bei einem Spaziergang durch die Straßen von Szczawnica ein Fahrzeug in Form eines Tschu-Tschu sehen. Es zieht die Aufmerksamkeit der Touristen auf sich und gleitet langsam durch die Gegend. Bei einer Fahrt mit dem Zug kann man die Umgebung ohne große Anstrengung bewundern, was ihn zu einer idealen Attraktion für Familien macht, insbesondere für solche mit kleinen Kindern. Schon die Fahrt selbst zaubert ein Lächeln auf die Gesichter der Kleinen.

    Rundfahrt ab Dietl-Platz

    09:15 - Jaworki - Wildwasser - 10:00

    10:45 - Jaworki - Wildwasser - 11:30

    12:15 - Severinovka - Wasserfall - 12:50

    13:25 - Jaworki - Wildwasser - 14:10

    14:55 - Jaworki - Wildwasser - 15:40

    16:25 - Severinowka - Wasserfall - 17:00

    17:35 - Jaworki - Wildwasser - 18:20

    19:05 - Severinowka - Wasserfall - 19:40

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